Kranwaagen von Waagen Friederichs:

robust, universell einsetzbar, mit präzisen Wägeergebnissen auch bei großen Lasten

An Kranwaagen werden meist hohe Anforderungen gestellt: sie müssen flexibel einsetzbar sein, große Lasten zuverlässig wägen und dabei leicht bedienbar und ablesbar sein. So vielfältig wie die Anforderungen sind auch die Ausführungen unserer Kranwaagen: je nach Modell tragen sie Maximalbelastungen bis 55.000 kg (55 t), sind extrem stabil, können beispielsweise spritzwassergeschützt oder wasserfest, gegen hohe Temperaturen oder Infrarot-Strahlen ausgerüstet werden, verfügen über unzählige komfortable Funktionen, können mit Akkus für den kabellosen Betrieb ausgerüstet werden, haben gut ablesbare LED-Displays, die auch bei Sonneneinstrahlung problemlos ablesbar sind, bieten Datenübertragung per Funk, uvm. Viele Kranwaagen sind auch in geeichter Ausführung lieferbar.

Gerne hilft Ihnen unser geschultes Serviceteam mit detaillierten Informationen bei der Wahl der geeigneten Kranwaage für Ihren individuellen Einsatz. Auch nach dem Kauf stehen wir Ihnen für die Eichung, Kalibrierung, Wartung und Reparatur mit Original-Ersatzteilen zur Verfügung.

Kranwaagen

Hier finden Sie eine Liste unserer erklärungsbedürftigen Kranwaagen.

Dagmar Ducree - Berater bei Waagen Friederichs

Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter.

Dagmar Ducrée
Prokuristin / Vertrieb

+49 (0) 6221 / 65 107-0
kontakt@waagen-friederichs.de

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Diese Fragen werden häufig zum Thema Kranwaagen gestellt:

Wie funktioniert eine Kranwaage?

Eine Kranwaage besteht im Wesentlichen aus einer DMS-Wägezelle, welche auf Zug belastet wird, einer Gewichtsanzeige, entweder als integraler Bestandteil
oder als Fernablesegerät über Funk, und einem Wandler, der letztlich einen analogen Gewichtswert darstellt. Die Stromversorgung wird durch einen
wiederaufladbaren, integrierten Akku gewährleistet.

Woran erkennt man hochwertige Kranwaagen?

Zunächst einmal an ihrem Gehäuse, das aus Metall, in der Regel aus Druckguss bestehen sollte. Eine hochwertige Kranwaage besitzt ein besonders gut ablesbares Display, das auch bei schlechten Lichtverhältnissen und größerer Entfernung gut ablesbar ist. Darüber hinaus sollte sie sich mittels Funk-Fernbedienung steuern lassen, über welche die Waage aus- und eingeschaltet sowie tariert werden kann. Das CE-Kennzeichen des Herstellers ist unabdingbar. Sind die Kranwaagen herstellererstgeeicht, so dürfen sie darüber hinaus im eichpflichtigen Verkehr verwendet werden. Hochwertige Kranwaagen erkennt man auch daran, welches Zubehör, wie Schutzbügel, Fernablesegerät, Datenübertragung per Funk, etc. angeboten wird. Wird das Gerät häufig im Feien eingesetzt, ist eine entsprechende Schutzart (möglichst IP 67) sinnvoll.


Welche Kranwaage ist für meine Zwecke am besten geeignet?

Die Antwort auf diese Frage gibt Ihnen unser Spezialisten-Team von Waagen Friederichs während eines eingehenden Beratungsgespräches. Sie teilen uns Ihre
Anforderungen mit, wir finden gemeinsam die Lösung und das optimale Produkt!

Für welche Wägebereiche führen wir Kranwaagen?

Die Wägebereiche beginnen bei 10 kg und enden bei 50 Tonnen.

Wie kalibriert man eine Kranwaage?

Die Kalibrierung von Kranwaagen erfolgt über das systematische Anhängen zertifizierter Prüfgewichte, um eventuelle Abweichungen vom Sollwert zu ermitteln.
Gegebenenfalls erfolgt ein Eingriff, also eine Justage, um die Messfehler zu korrigieren. Dokumentiert werden die Ergebnisse in einem Waagen-Prüfprotokoll
(Werks-Kalibrierschein) oder in einem anerkannten DAkkS-Kalibrierschein.

Wie genau sind Kranwaagen?

Kranwaagen entsprechen in der Regel der sogenannten Genauigkeitsklasse III, wobei dieser Begriff aus dem Eichwesen stammt. Das bedeutet, dass Kranwaagen eine Auflösung von 3.000 Teilen haben und somit einen Ziffernschritt von einem Kilogramm bei einem beispielhaften Wägebereich von 3.000 kg aufweisen. Bei 6.000 kg Wägebereich wäre der Ziffernschritt folglich 2 kg. Werden Kranwaagen im nicht eichpflichtigen Verkehr verwendet, kann ihre Auflösung höher sein. Das heisst bei gleichem Wägebereich bieten sie dann einen kleineren Ziffernschritt. Ob damit allerdings ihre Messgenauigkeit besser wird, hängt von mehreren Faktoren ab, beispielsweise von der Qualität der Waage selbst, aber auch von besseren oder schlechteren Umgebungsbedingungen.

Wie oft müssen Kranwaagen geeicht werden?

Das hängt vom Wägebereich der Kranwaagen ab. Bei einem Bereich bis zu 2.999 kg beträgt das Intervall zwei Jahre, ab einem Wägebereich von 3.000 kg und größer beträgt das Intervall drei Jahre.

Warum sollten Sie sich für Kranwaagen von Waagen Friederichs entscheiden?

Waagen Friederichs bietet mehr als dreißig Jahre Erfahrung in Sachen Waagen, hält eine vielfältige Angebotspalette bereit und bietet
perfekten Service für Wartung, Instandsetzung, Kalibrierung und eventuelle Reparaturen.

Dagmar Ducree - Berater bei Waagen Friederichs

Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter.

Dagmar Ducrée
Prokuristin / Vertrieb

+49 (0) 6221 / 65 107-0
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