Achslastwaagen von Waagen Friederichs

Achslastwaagen

Unsere Achslastwaagen aus der Kategorie Fahrzeugwaagen sind zum Wiegen aller Arten von Fahrzeugen geeignet, darunter LKWs mit sehr breiten Reifen, Doppelbereifung oder Sonderbereifung. Kabellose Achslastwaagen mit Funkübertragung und Transportrollen eignen sich gut für den mobilen Einsatz. Mit unseren kompatiblen Anzeigegeräten für diese Art von Waagen können statische sowie dynamische Messungen durchgeführt werden. So können Sie unter anderem Bußgelder, die durch versehentliche Überladungen entstehen, vermeiden. Für alle unsere Achslastwaagen bieten wir Zubehör sowie die Eichung, Wartung und Reparatur mit Originalersatzteilen an.

Achslastwaagen werden üblicherweise nicht geeicht, sie können aber unter guten Arbeitsbedingungen dennoch sehr genaue Ergebnisse liefern. Tatsächlich sind die Messungen von Achslastwaagen die Grundlage für viele Berechnungen in Landwirtschaft, Industrie, Logistik und weiteren Anwendungsgebieten. So werden mit einer Achslastwaage LKW-und Traktor-Gespanne sowie andere Zugmaschinen gewogen, um die Verkehrssicherheit für den Straßenverkehr oder Beladungsmengen zu ermitteln.

Das spricht für eine Achslastwaage von Waagen Friederichs

 

Dagmar Ducree - Berater bei Waagen Friederichs

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Wo können Achslastwaagen genutzt werden?

Einsatzgebiet für Achslastwaagen: Landwirtschaft

Gerade in der Landwirtschaft, einem wichtigen Bestandteil der Wirtschaft in vielen Regionen Deutschlands und der Welt, sind Achslastwaagen äußerst wichtig. Betriebe wachsen, Produktionsmengen steigen und die Relevanz der Achslastwaagen für die Landwirtschaft nimmt stetig zu. Die komplexe Beladung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder Anhängern zum Transport lässt sich am besten auf eine Weise bewältigen: mit einer Achslastwaage. Die Landwirtschaft wiederum vertraut als produzierendes Gewerbe darauf, dass Gewichte und damit Mengen zuverlässig gemessen werden. Achslastwaagen für Landwirtschaft von Waagen Friederichs sind daher präzise, robust und ideal für dynamische Achslastmessungen. Sie verfügen über vielfältige Funktionen zur Achslastmessung und daraus zur Ermittlung des Gesamtgewichts eines Fahrzeugs samt Anhänger. Achslastwaagen sind in der Landwirtschaft optimal dafür geeignet, Ladungen zu erfassen und Überladungen zu überwachen und zu vermeiden.

Mit Achslastwaagen für Landwirtschaft von Waagen Friederichs können Sie landwirtschaftliche Fahrzeuge mit Zwillingsbereifung oder Fahrzeuge mit kleiner Bereifung wiegen lassen – dank der integrierten Klapprahmen können Fahrzeuge auf die Waage hoch- oder runtergefahren werden. Alle Achslastwaagen für die Landwirtschaft von Waagen Friederichs verfügen über eine hohe Widerstandsfähigkeit und halten auch rauen Arbeitsbedingungen stand.

Einsatzgebiet für Achslastwaagen: Spedition

Als eine planungsintensive Branche, in der täglich große Mengen an Gütern bewegt und transportiert werden, ist die Logistik ebenfalls auf hochwertige Achslastwaagen angewiesen. Achslastwaagen für Speditionen müssen genaue und zuverlässige Ergebnisse liefern, damit keine Überladungen entstehen und eng getaktete Lieferketten eingehalten werden. Geschwindigkeit und Schnelligkeit sind daher wichtige Attribute für Achslastwaagen. Spedition und angelieferte Betriebe verfügen im besten Fall beide über genau abgestimmte Achslastwaagen, um den Transport lückenlos dokumentieren zu können. Dank hochwertiger Software kann das Gewicht mithilfe der Achslastwaagen für Ihre Spedition automatisch am PC ermittelt werden, beispielsweise bei der mobilen Achlastwaage AS-RLMF. Die Achslastwaagen aus dem Sortiment von Waagen Friederichs werden oft bereits über integrierte Displays mit Backlight abgelesen. Für Geräte, die keine integrierte Gewichtsanzeige haben, gibt es externe Anzeigen, die sich sehr leicht verbinden lassen.

Einsatzgebiet für Achslastwaagen: Baugewerbe

Bei Waagen Friederichs finden Sie auch für Baustellenfahrzeuge passende Achslastwaagen. Wie andere Bereiche ist auch das Baugewerbe auf genaue Messungen angewiesen. Achslastwaagen für das Baugewerbe müssen darauf ausgelegt sein, schwere Last genau und problemlos wiegen zu können. Waagen Friederichs bietet Ihnen kabellose Plattformen mit Funkübertragung und einer integrierten Anzeige, damit das Gewicht sofort an der Waage abgelesen werden kann. Mobile Achslastwaagen für das Baugewerbe wie die Achslastwaage Serie WWSERF verfügen außerdem über Transportrollen, die den Transport zu einer und innerhalb einer Baustelle erleichtern.

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Unser Service für Sie

Diese Fragen werden häufig zum Thema Achslastwaagen gestellt:

Wie funktionieren Achslastwaagen?

Eine Achslastwaage kann dauerhaft in beziehungsweise auf der Fahrbahn verbaut oder mobil aufgebaut und genutzt werden. Ersteres bietet sich bei feststehenden Installationen mit entsprechender Infrastruktur an, etwa auf dem Firmengelände einer Spedition oder bei einem landwirtschaftlichen Betrieb. Auf einer Baustelle sind in aller Regel mobile Achslastwaagen gefragt. Der große Vorteil von Achslastwaagen ist, dass sie im Gegensatz zu Brückenwaagen nicht das gesamte Fahrzeug, sondern nur eine Achse oder Doppelachse aufnehmen und dadurch für die Installation deutlich weniger Aufwand benötigen. Es reicht eine Länge von etwa 75 bis 100 Zentimetern plus den Raum für den Teil des Fahrzeugs, der vor beziehungsweise hinter der Achse liegt. Die Achslasten werden einzeln ermittelt und die jeweiligen Werte anschließend anhand eines Algorithmus zum Gesamtgewicht berechnet.

Wie genau sind Achslastwaagen?

Aufgrund der hohen Gewichte, die bei Achslastwaagen im Spiel sind, ist eine grammgenaue Messung mit handelsüblichen, praktischen Methoden weder möglich noch zwingend notwendig. Eine Standardauflösung für Achslastwaagen ist häufig 5 Kilogramm pro 10 Tonnen Gewicht. Sie können sich also immer noch sicher sein, ein sehr genaues Messergebnis zu erhalten.

Muss eine Achslastwaage geeicht werden?

Laut gültigem Eichgesetz ist das achsweise, statische Wägen im geschäftlichen (eichpflichtigen) Verkehr nur aus zwingenden technischen Gründen zulässig. Gemäß einem Leitfaden der Eichbehörden und der Polizei in Übereinstimmung mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) ist dies beispielsweise zum Zwecke der Verkehrsüberwachung der Fall. Das gilt mit gewissen Einschränkungen etwa für Achslastwaagen, die aus zwei Plattformen bestehen: Laut der Eichverordnung (Anlage 9-5 Verwendungspflichten) dürfen nicht selbsttätige Waagen der Genauigkeitsklasse IV (Grobwaagen) zur amtlichen Überwachung des Straßenverkehrs verwendet werden – und zwar abweichend vom eigentlichen Eichgesetz, das mindestens die Genauigkeitsklasse III (Handelswaagen) vorsieht (§6 Abs. 5).


Ein Niveauausgleich über die ganze Fahrzeuglänge, etwa durch Ausgleichsmatten, ist zur Minimierung von Messfehlern grundsätzlich sinnvoll. Bei Fahrzeugen mit zwei Achsen ist dieser Ausgleich nicht zwingend erforderlich, da hier nur eine vernachlässigbare Messabweichung entsteht. Dies gilt allerdings nur für eine statische Messung. Bei Transportmitteln mit mehr als zwei Achsen braucht es den Höhenausgleich nicht, wenn der Abstand zwischen den Achsen auf den Achslastwaagen und der nächstliegenden, nicht gewogenen Achse gleich oder größer als die 200- fache Bauhöhe der Achslastwaagen ist. Dagegen ist ein Höhenausgleich auszulegen, wenn der Abstand zwischen den gewogenen Achsen und der nächstliegenden, nicht gewogenen Achse den 200-fachen Wert der Bauhöhe der Achslastwaage unterschreitet.

Wie oft muss eine Achslastwaage geeicht werden?

Achslastwaagen werden in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle lediglich als Berechnungsgrundlage verwendet und unterliegen daher nicht der Eichpflicht. In der Industrie kann allerdings eine Eichpflicht nötig sein. In der Regel hat eine solche Achslastwaage mehr als 3.000 kg Wägebereich, somit beträgt der Eichzyklus drei Jahre.

Müssen Achslastwaagen kalibriert werden?

Diese Frage kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden. Auch wenn eine Achslastwaage fast ausschließlich im nicht eichpflichtigen Verkehr verwendet wird, erwartet der Benutzer eine entsprechende Messgenauigkeit, die sich nur durch eine regelmäßige Kalibrierung und Wartung der Waage erzielen lässt – eine Grundlage der Wägetechnik. Meistens bedarf es auch einer entsprechenden Dokumentation der Kalibrierung.

Welches Gewichtsspektrum können Achslastwaagen abdecken?

Die Wägebereich einer Achslastwaage liegen in der Regel zwischen 10 und 40 Tonnen. Achslasten lassen sich bis hin zu diesem Bereich bestimmen.

Worin besteht der Unterschied zwischen Rad- und Achslastwaagen?

Achslastwaagen bestehen entweder aus einer stationären, im Boden eingelassenen Wägeplattform oder aus zwei mobilen Plattformen, die jeweils achsweise befahren werden. Mit Achslastwaagen lässt sich lediglich die jeweilige Achslast messen. Die Summe der einzelnen Achslasten ergibt das Fahrzeuggesamtgewicht. Solche Messungen sind in der Regel sowohl dynamisch – das Fahrzeug überfährt die Plattformen mit Schrittgeschwindigkeit (Überfahrwaage) – oder statisch – das Fahrzeug hält kurz auf den Plattformen an – möglich. Achslastwaagen sind bis auf wenige Ausnahmen für spezifische Anwendungsfälle nicht eichfähig und können somit auch nicht für eichpflichtige Vorgänge eingesetzt werden.


Bei der Verwendung von Radlastwaagen entspricht die Anzahl der Plattformen (meist mobiler Art) der Anzahl der Räder des zu wiegenden Fahrzeugs. Natürlich erfolgt hierbei ausschließlich eine statische Wägung. Diese Anwendung führt zu bestmöglicher Messgenauigkeit und ermöglicht die Erfassung jeder einzelnen Radlast bei Summenbildung der jeweiligen Achslasten sowie des Fahrzeuggesamtgewichtes. Eichpflichtige Anwendungen sind mit solchen Systemen ebenfalls möglich.


Einzelne Radlastwaagen können verbunden und als Achslastwaage eingesetzt werden. So lässt sich eine Achslastwaage mobil herstellen und einsetzen, falls benötigt.

Was muss ich beim Wägen von Fahrzeugen mit mehr als zwei Achsen beachten?

Besitzen die zu wiegenden Fahrzeuge mehr als zwei Achsen (z. B. Zugfahrzeuge und Anhänger) oder weisen sie sogenannte Tandemachsen, die mechanisch nicht voneinander entkoppelt sind, auf, empfehlen wir Höhenausgleichsmatten oder -module. So lassen sich die unterschiedlichen Höhen der Achsen ausgleichen. Ansonsten entstehen durch das Auf- und Abfahren Schwingungen und nicht vertikale Kräfte, die zu Messungenauigkeiten führen können.

Wie finde ich die passende Achslastwaage für meinen Anwendungsfall?

Folgende Fragen sind von Bedeutung:

  • Um welche Art von Fahrzeugen handelt es sich?
  • Wie viele Achsen haben die Fahrzeuge und in welchen Abständen stehen die Achsen zueinander?
  • Unterliegt die Messung der Eichpflicht?
  • Wie breit können die Reifen maximal sein?
  • Welche Aufstandsfläche haben die Reifen in Fahrtrichtung?
  • Soll dynamisch oder statisch gemessen werden?
  • Ist der Untergrund eben? Wie nachgiebig ist der Untergrund?
  • Wie hoch kann die maximale Achslast sein?
  • Welche Messgenauigkeit möchten Sie erzielen?

Sie haben Schwierigkeiten, die passende Achslastwaage zu finden? Wir helfen Ihnen gerne. Kontaktieren Sie unseren Kundenservice.

Welche Messtoleranzen gelten für Achslastwaagen?

Unter idealen Bedingungen sind sehr geringe Messtoleranzen möglich, im Alltagseinsatz liegt die Messgenauigkeit oft zwischen 0,5 und 1,5 %. Abhängig ist die Messpräzision von verschiedenen Faktoren, beispielsweise von der Qualität des Untergrunds, Höhenunterschieden bei Anfahrt und Abfahrt oder ob die einzelnen Achsen Höhenunterschiede aufweisen. Zudem sind statische Messungen oft genauer als dynamische Überfahrten beziehungsweise können präziser ausgelesen werden.

Wie oft muss eine Achslastwaage kalibriert werden?

Zur Kalibrierung von Achslastwaagen existiert keine Vorschrift. Sinnvoll ist eine Kalibrierung im jährlichen Turnus, bei sehr starker Belastung auch häufiger.

Was ist der Unterschied zwischen statischer und dynamischer Messung?

Grundsätzlich lassen sich Achslastwaagen in zwei Kategorien aufteilen – statisch und dynamisch. Bei der ersten Variante erfolgt die Messung bei stillstehendem Fahrzeug, bei der zweiten während der Überfahrt mit langsamer Geschwindigkeit.

Wo finden Achslastwaagen Ihre Anwendung?

Achslastwaagen gehören zur Gruppe der Fahrzeugwaagen. Sie können im Hinblick auf ihre Größe überall dort eingesetzt werden, wo der Platzbedarf beschränkt ist. Ansonsten eignen sie sich für

  • LKWs
  • Baustellenfahrzeuge
  • Zoll- und Polizeikontrollen
  • Landwirtschaft

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